Bienen, Senf und Bumser

Die­se Woche ste­hen drei wich­ti­ge Din­ge auf dem Programm.

  1. Das Hoch­beet vor­be­rei­ten, um erst­mals auch Kar­tof­feln dar­in zu ziehen.
  2. Zwei Bee­te für den Senf nahe der Obst­wie­se (und der bei­den vor­han­de­nen Bie­nen­stö­cke) vorbereiten.
  3. Die Trog­beu­te – genau­er: ein Top Bar Hive – für mein ers­tes Bie­nen­volk bauen.

Ad #1. Bis­her hat­ten wir in dem Hoch­beet Erd­bee­ren, Salat, Rosen­kohl, ein paar Zwie­beln. Alles mit mäßi­gem Erfolg. Der Rosen­kohl gedieh zwar pri­ma. Aber das fan­den unse­re Rehe lei­der auch.

Dies­mal wer­de ich eine Hälf­te für Kar­tof­feln reser­vie­ren. Dass man sie auch Bum­ser nennt, wuss­te ich bis eben auch noch nicht. Und mich an eini­gen Vor­bil­dern aus der Per­ma­kul­tur ori­en­tie­ren. Kei­men­de Kar­tof­feln sind vor­han­den. Kom­post ist genug da. Stroh zum Abde­cken habe ich heu­te beim Bau­ern besorgt. Geht bald los.

Für die ande­re Hälf­te schwebt mir ein Mix vor: Zwie­beln, Knob­lauch, ein paar Karotten.

Ad #2. Die Senf­saat hat in zwei Scha­len (Braun/Gelb) im Gewächs­haus ganz schön gekeimt. Ich hof­fe, sie wer­den sich auch nach dem Aus­pflan­zen ins Außen­beet wohl­füh­len und rei­che Ern­te brin­gen – und auch als Bie­nen­wei­de dienen.

Ad #3. Ein paar Bret­ter vom eige­nen Fich­ten­holz habe ich. Die muss ich ein wenig hobeln, ver­lei­men und zuschnei­den. Das Bau­en selbst soll­te mit dem aus­führ­li­chen Plan gut mach­bar sein – ist ja kei­ne Raketentechnik.

Freue mich schon!

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