Chön charf

Man kann Senf natür­lich kau­fen. Es gibt vie­le sehr gute Senf­müh­len gera­de in NRW. Aber manch­mal darf es auch selbst­ge­mach­ter sein. Die Tage ich wie­der eine klei­ne Men­ge ange­setzt. Es ist ein ganz ein­fa­ches Grund­re­zept, ohne Schnickschnack. 

Ich habe schon ande­re Sor­ten her­ge­stellt, aber dies­mal woll­te ich was ganz ein­fa­ches, was gut zum Bei­spiel zu den lecke­ren Heiß­würst­chen (mit Küm­mel) von Meis­ter Gräm­mel in Det­mold passt. Oder zu den fri­schen Brat­würst­chen von Dorf­schlach­ter Jobst. 

Für einen Extra-Tick Schär­fe habe ich noch eine klei­ne getrock­ne­te Chi­li-Scho­te mit­ge­mah­len. Mal sehen, wie das so kommt, wenn der Senf fer­tig gereift ist.

Das Schö­ne beim Sel­ber­ma­chen ist ja gera­de, dass man ganz nach Geschmack leicht nach­steu­ern kann.

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