Kleiner Ausflug nach Bayern

Schö­ne Krus­te mit leich­tem Glanz.

Es ist noch nicht ange­schnit­ten und schon gar nicht ver­kos­tet – das dau­ert noch ein wenig. Aber optisch bin ich mit dem Mün­che­ner Haus­brot vom Brot­Doc sehr zufrie­den. Klei­ner Abzug in der Hal­tungs­no­te, da ich den zwei­ten Anstrich mit der Glanz­strei­che ver­ges­sen habe. Nun ja, wird man wohl nicht schmecken.

Erst­mals habe ich die Gär­kör­be nicht bemehlt, son­dern mit Lei­nen­tü­chern aus­ge­legt. Das hat her­vor­ra­gend geklappt. Da hat nichts geklebt. Und die Lap­pen muss­ten nur aus­ge­schüt­telt wer­den – fer­tig. Die Ände­rung ist mir vor allem des­halb wich­tig, weil ich den Mehl­mot­ten nicht noch eine Fut­ter­quel­le anbie­ten will. Ob das bei einem Rog­gen­teig auch so gut geht, wird sich zeigen.

Nor­ma­ler­wei­se bekommt das Haus­brot seit­lich noch meh­re­re Ein­buch­tun­gen ver­passt. Habe ich weg­ge­las­sen, weil sich mir der Sinn nicht erschlos­sen hat. Außer­dem: Wenn ich das Brot schon auf den Ein­schie­ßer gestürzt habe, es noch ein­pin­seln und stip­pern muss, ist mir das Wig­gel genug. Dann will ich es mög­lichst schnell im Ofen haben.

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