Wein wegschütten war keine Option

Die Aus­beu­te an fri­schem Wein­essig. Der reift jetzt noch nach.

Und wie­der wan­dert ein selbst­ge­mach­ter Essig in den Vor­rats­schrank.
Nach dem lecke­ren Mal­zes­sig aus Stra­te-Bier neu­lich habe ich nun Weiß­wein­es­sig angesetzt.

Da war die­se ange­fan­ge­ne Fla­sche mit Sau­vi­gnon Blanc, der uns nicht so gut schmeck­te. Aber für einen Essig­an­satz war er perfekt.

Knapp drei Wochen Fer­men­ta­ti­on und ein paar­mal Schüt­teln zwi­schen­durch, um Sau­er­stoff in den Ansatz zu brin­gen, reich­ten aus, da ich ihm gleich mit mei­ner eige­nen Essig­mut­ter auf die Sprün­ge hel­fen konn­te. Die ging heu­te zurück ins Vor­rats­glas – bis zum nächs­ten Einsatz.

Blick in das Ein­mach­glas mit der Essig­mut­ter. Das ist kein Schim­mel oder Ähn­li­ches, das soll so. Alles gut.

Ent­stan­den ist ein recht mil­der, aber fruch­tig voll­mun­di­ger Essig, der ganz sicher den einen oder ande­ren Salat ver­edeln wird. 

War­um kau­fen, was man sel­ber machen kann? 🙂

Schreibe einen Kommentar