Gut Ding will Weile haben
Ein ganz wunderbares »Pivitsheider«
Première mit der Produktion von Panko
Die Harmonie des Brotbackens
Und wieder eine Möglichkeit mehr, gefinkelt Verbraucher zu verarschen.
Mann, ist mir schlecht.
Verdrängung um jeden Preis
Sauerteig – Resteverwertung der leckeren Art
Leckeres Zufallsprodukt
Alles Handarbeit
Unser täglich Brot
Was im Brot ist? »Weißte nie, so Pulver halt«
Schön dünnes, schnelles Knäcke
Köstlich-Kerniges Kauerlebnis
Wir machen uns eine Lame de Boulanger
Geschmack in Kruste
So, der erste eigene Sauerteig (ST)[1]Antrieb fürs Brot ist reif zum Verbacken. Zur Not hätte ich auch noch etwas Anstellgut (ASG)[2]Anstellgut, das mir freundlicherweise geschenkt wurde. Das werde ich nebenbei auch pflegen und mit verwenden. Außerdem habe ich eben gerade noch eine ST-Sicherung gezogen, die ich morgen/übermorgen trocknen werde. Dann habe ich immer eine Reserve, falls ich im Eifer des Gefechts mal vergessen sollte, etwas ASG übrig zu lassen, um es wieder anzufüttern. Ich habe mich entschieden, als erstes ST-Brot ein Paderborner Landbrot zu backen. Der Lipper in mir zuckte zwar ein wenig zusammen, aber das muss man weltmännisch sehen, finde ich. 😉
Anmerkungen
↑1 | Antrieb fürs Brot |
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↑2 | Anstellgut |
Kruste, Krume ohne Chichi
Vorfreude ist die schönste Freude, heißt es.
Das gilt für die gestern frisch eingelegte Rote Bete. Das gilt aber auch für das Dinkel-Roggenbrot, das ich heute backen werde. Der gestern angesetzte Poolish[1]Vorteig sieht schon mal sehr gut aus. Das Kochstück[2]Mehlkochstück ist auch fertig und kühlt gerade ab. Kann gleich losgehen. 🙂
Anmerkungen
↑1 | Vorteig |
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↑2 | Mehlkochstück |